Reset Password
If you've forgotten your password, you can enter your email address below. An email will then be sent with a link to set up a new password.
Cancel
Reset Link Sent
If the email is registered with our site, you will receive an email with instructions to reset your password. Password reset link sent to:
Check your email and enter the confirmation code:
Don't see the email?
  • Resend Confirmation Link
  • Start Over
Close
If you have any questions, please contact Customer Service
Hookup, Find Sex or Meet Someone Hot Now

Verbundene Augen  

KimFun6 60M/60F
24 posts
12/30/2015 4:37 am
Verbundene Augen

Wir hatten uns mit zwei tollen Herren in einem Frankfurter Hotel verabredet um etwas Spaß mit Ihnen zu haben.Sie waren auf den Fotos sehr groß bestückt und schrieben uns sehr nett zurück.,,Treffen in der Bar,ich war gleich Feuer und Flamme und bat meinen Tom mit dem zweiten noch in der Bar zu bleiben um etwas gelöster den Kontakt angehen zu können.Er nickte und wir gingen zu zweit in seine Suite„Kim, Du solltest wieder ein bisschen was erleben!“ Immer, wenn jemand so seltsame Ansagen macht, endet das in einem kleinen Abenteuer – hm – „Ach ja?“ er lächelt auf seltsam liebevoll zynische Art und zieht die bis jetzt hinter seinem Rücken verborgene Hand hervor – eine schwarz-samtene Augenbinde baumelt zwischen seinen Fingern. „,Du weißt…“ Natürlich weiß er – was mach ich mir Sorgen? Nichts wird passieren, was ich nicht will – das Codewort „Mayday“ – eine nette Idee eines guten Bekannten – würde seine Wirkung nicht verfehlen, wenn ich nicht mehr mitspielen will. Wenn ich geknebelt bin?Dreimal kurz klopfen. Dieselbe Wirkung. Alles hört auf, es wird geklärt, was nicht passt. Er weiß es, ich weiß es. Auch wenn ein Dritter mitspielt – der wird – so er es nicht selbst mit-kriegt
– eben von meinem Mann gebremst, wenn es nötig ist. Ein bisschen was erleben… so habe ich Tom kennen gelernt – den ich jetzt so liebe – für ihn würde ich einiges aufs Spiel setzen, um seine Liebe zu behalten. Schnell ins Bad„OK, erleben!“ und zurück zu dem Fremden.Ich lasse meinen dünnen Bademantel von den Schultern gleiten, ich brauche keinen BH, und Slips trage ich praktisch nie, wenn Tom und
ich alleine zu Hause sind. Und so stehe ich vor ihm, liebevolle Blicke wechselnd – er ist sich meines völligen Vertrauens bewusst . Am sichersten kann ich mich fühlen, wenn mein Tom dabei ist.Und so schließe ich wieder meine Augen, sicher, dass ich bald vor Lust keinen klaren Gedanken mehr werde fassen können – weshalb auch immer, spüre seine Schulter an mir streifen, als er sich hinter mich stellt, seine Arme streifen an meinen, als er die Binde hochfuhrt, erst fühle ich den zarten Samt, dann seine kräftigen, zärtlichen Hände, als er sie festbindet. Und sie sitzt fest, keine unbedachte Bewegung kann sie lockern. Seine Hände gleiten von meinem Kopfüber meinen Nacken, bleiben auf meinen Schultern – ein sachter Druck – mein Kopf fällt nach hinten, schmiegt sich an seinen Hals. Seine Hände rutschen über meine Schultern, meine Oberarme,meine Taille und fassen schließlich nach vorne – unter meinen Busen. Stützen meine Brüste – geben Geborgenheit. Ein Klicken. Ein Schlüssel im Schloss – das Abenteuer.Ein bisschen nervös bin ich. Natürlich. Ein kühler Luftzug – die Tür ist offen. Klack. Hat sich nach einigen Minuten wieder geschlossen. Ein etwas zu herber Duft dringt in meine Nase – locker bleiben, wenn ich nicht will, ist es sofort vorbei. Ich kann also abwarten. Der Fremde hält mich noch immer von hinten umfangen – noch fühle ich mich beschützt – verdammt! Er nimmt die Arme weg, aber – ja, gut – seine Hände sind an meinen Handgelenken– ich spüre die wohlbekannten Ledermanschetten, meine Arme sind hinter mir fixiert. Tom ist er da ?, dann wäre alles OK. Aber der unbekannte Geruch kommt näher. Es ist nicht Angst – mehr Unruhe.Spannung. Ich spüre ihn vor mir, der Geruch ist nicht mehr so herb,das war irgendein Rasierwasser, zu viel davon – zu intensiv – und jetzt spüre ich seinen Körpergeruch – und der ist wesentlich angenehmer.Ein bisschen Tabak, etwas Whiskey oder ähnliches, und das, was einen Mann ausmacht– Lust. Er muss jetzt genau vor mir stehen – ich spüre seinen Rauch geschwängerten Atem– ich rauche zwar nicht mehr, aber ich liebe diesen Zigarettengeruch noch immer – haucht meine Stirn an.Dieser Mann muss wesentlich größer sein, als ich. Der Fremde hinter mir hält mich an den Oberarmen fest, der andere ist mit einem kleinen Schritt ganz an mich herangerückt – meine Brüste berühren ihn,meine Brustwarzen streifen an etwas wie Leinen. Seine Lippen berühren meine Schläfe – sie sind weich, zärtlich. Meine Unruhe wird erträglich. Der hinter mir presst sich von hinten fest an mich,sein Schwanz ist längst hart unter der seidigen Trainingshose und liegt fordernd zwischen meinen Po Backen. Der andere – er riecht wirklich ein bisschen, als ob er noch schnell einen Jack Daniels getrunken hätte – ich werde ihn Jack nennen – legt seine Hände an meine Hüften.Warm, fest, drückt mich an sich – nun spüre ich seinen Schwanz an meinem Bauch, hart. Erst jetzt bemerke ich, dass ich schon lange unwahrscheinlich geil bin, nur die etwas ängstliche Unruhe hat das verschleiert – als ich tief einatme, drücken sich meine Brüste noch fester an
sein Leinenhemd, meine Brustwarzen sind schon so hart und überempfindlich, dass es wehtut. Ich bin feucht, schon lange, und das wissen die beiden. Jack nimmt seine Hände von meinen Hüften, und die Leere, die sie hinterlassen, fühlt sich einsam und kalt an. Er zieht sich scheinbar aus, ja, ich höre die Sachen in eine Ecke unseres Vorzimmers fliegen aber auch schweres atmen im Raum ?,,wer ist noch da ?,,. Schon steht er wieder ganz nahe bei mir, man lässt mich los, Jack hält mich nun wieder an den Hüften,zieht mich an sich, drückt mich gegen seinen Schwanz, jemand streift seine Hose ab, steht nun auch ganz fest an mich gelehnt, ich spüre beide Schwänze an mir – bitte! Mein Kopf fällt wie-der nach hinten zu dem Fremden, da neigt Jack sich zu mir herunter, berührt sachte mit seinen Lippen meine Muschi. Noch einmal, wieder, fester jetzt,er fickt mich mit der Zunge.Jetzt drängt plötzlich eine Zunge zwischen meine Zähne,füllt mich aus, nimmt mir den Atem – Gier, Hunger, all das überträgt sich auf mich.Ein Schwanz ist nun zwischen meinen Schenkeln, berührt meine Schamhaare, rutscht hin und her – durch meinen Saft, gleitet immer tiefer zwischen meine Schamlippen, gleich wird er mich ficken! „Alles OK, Kim!“ Gut. Jack legt mich auf unser Bett, er geht ein paar Schritte weg, ich höre jemanden herumkramen. Ein Klicken und Klimpern, ich werde immer
geiler – der immer wieder vorbei streichende Luftzug reizt meine Nippel noch zusätzlich. der Fremde kniet sich zu mir aufs Bett, zieht mich an den Schultern hoch, auf die Knie, öffnet die Manschetten um meine Handgelenke, Jack steht auf einmal neben mir auf dem Bett, übernimmt von ihm meine Hände, führt sie hoch über meinen Kopf, dort legt er mir die Lederbänder wieder an, hakt einen Karabiner ein und lässt mich los. Meine Hände sind jetzt mit einem Seil, das von der Decke hängt, über meinem Kopf festgebunden. Ich sitze praktisch auf den Knien, sehe nichts und könnte schreien vor Gier nach einem Fick! Der Fremde ist dicht vor mir,küsst mich jetzt, fest, seine Zunge benimmt sich wie ein Schwanz, stößt in mich –jetzt ist sein Mund wieder weg.„Mach den Mund auf, Kim!“ Ich öffne die Lippen, da schiebt sich eine Eichel in meinen Mund und fickt ihn .Hände legen sich auf meine Brüste – beruhigen mich – Jack hat seine Hände auf meinen Schultern, kniet sich jetzt auch hin, hinter mir, küsst meinen Nacken, ich spüre seine heiße Zunge, er saugt an mir, ich will mehr! der Fremde schiebt jetzt seine Beine zwischen meinen Schenkeln durch, sein Schwanz gleitet an meiner Muschi entlang, jetzt knie ich über ihm. Seine Hände sind wieder an meinen Brüsten, jetzt drückt er mit zwei Fingern meine Nippel zusammen, sehr fest – ich stöhne auf, schreien kann ich ja nicht – Jacks Hände sind jetzt an meinen Po Backen, ziehen sie ein bisschen auseinander,oh – ist das geil – ja, weiter, bitte – ich fühle, dass sich meine Rosette dabei etwas öffnet,Jack zieht wieder an meinen Backen, rhythmisch, der Fremde nimmt eine seiner Hände von meinen Brüsten weg, ganz kurz, dann fühle ich etwas Kühles an einem Nippel – das ist eine Klemme –er schließt sie – der Druck ist unwahrscheinlich – es tut weh, ich halte es aus, es zieht an mir –da muss ein Gewicht dranhängen – das gleiche macht er jetzt mit meinem anderen Nippel.Wenn ich schreien könnte – ich kann nur stöhnen – tief, nicht laut.Mein Muschi Saft muss den Fremden Schwanz schon überschwemmen, ich spüre es, bitte – bitte! der Fremde fasst nun an meine Po Backen, zieht sie etwas auseinander, damit nun Jack einen Finger an meine wieder leicht geöffnete Rosette legen kann. Er drückt ein bisschen nach, die Fingerspitze dringt in meinen Po, meine Brüste und meine Muschi schreien nach mehr! Er gleitet weiter hinein, ein kleines Stück, zieht ihn wieder zurück, nicht ganz heraus – noch einmal– und während Jack mich zärtlich mit einem Finger in den Po fickt, immer tiefer hinein,Zentimeter für Zentimeter, fühle ich der Fremdes Schwanz an meiner Muschi pulsieren. Da lässt der Fremde meine Po Backen los, Jack braucht seine Hilfe nun nicht mehr, hebt mich ein wenig
an, damit sein Schwanz sich unter mir aufrichten kann, setzt ihn mit der Spitze zwischen meine Schamlippen, dann – was ist? Jacks rechte Hand ist mit meinem Po Loch beschäftigt, mit seiner linken spreizt er jetzt meine Schamlippen weit auseinander, der Fremde legt seine Hände auf meine Hüften, und plötzlich drückt er mich runter auf seinen Schwanz – mit einem Stoß ist er ganz tief in mir – aaaaaahhh! Jack nimmt wieder seine linke Hand zu Hilfe, spreizt meine Po Backen weiter, drängt jetzt mit einem zweiten Finger in meine Rosette – mehr, weiter! Fickt mich! Ich will – die zwei Finger stoßen tief in meinen Po, zwei-, dreimal, dann zieht er sie ganz heraus – zieht fest an meinen Backen, es tut etwas weh, mein Po klafft auseinander, und jetzt legt er seine Eichel an mein Po Loch. Das ist mir zu viel! Ich halte es nicht aus, er ist zu groß! Aber – ich will es wissen, ich bin zu geil –langsam, bitte ganz langsam! Ich denke sehr laut, kommt mir vor. Seine Schwanzspitze drängt sich einen Zentimeter in meinen Po, nur ganz vorsichtig drückt er ein Stück nach, zieht sie wieder zurück, schiebt sie wieder ein bisschen hinein – ja,weiter so, meine Rosette dehnt sich langsam – die Gewichte an meinen Brüsten machen mich noch irre – meine Nippel sind über erregt – mehr – er kommt jetzt schon weiter herein, wieder zurück, noch ist nicht die ganze Eichel drin – gleich, ein Stück noch, nur noch ein paar Millimeter– ich habe das Gefühl, dass er mich gleich zerreißt, aber es ist unwahrscheinlich! Noch,ja! Jetzt! Sein Schwanz sitzt jetzt fest in meinem Po, nur die Eichel – aber er füllt mich jetzt schon aus – der Fremde bewegt sich jetzt auch, langsam, in meiner Muschi ist die Hölle los. Ich rinne, habe das Gefühl, mich bald aufzulösen – Jack dringt weiter in mich ein, sein Schwanz
kommt immer tiefer zwischen meine Po Backen. Er reibt meine Rosette dabei, ganz langsam,aber es ist ein sehr starkes Gefühl – seine Hände spreizen mich noch immer, lassen nach,spreizen wieder, es ist geil – mehr, tiefer!Ich rücke etwas nach hinten – dabei schiebe ich mir Jacks Steifen noch tiefer hinein, der Fremde
gleitet etwas aus meiner Muschi, aber er stößt wieder nach, und durch meine Bewegung weiß Jack, dass er mir jetzt mehr geben kann. Er drückt ihn noch weiter hinein, der Schwanz ist extrem lang, noch immer fühle ich seinen Bauch nicht an mir, aber dass er meinen Darm ausfüllt– und dass ich immer mehr will, je mehr ich bekomme. Halt, ich kann Dich nicht so tief aufnehmen – warte – er schiebt das letzte Stück nach – und ich glaube, dass ich explodiere –heiße Wellen branden von seinem Schwanz durch meine Eingeweide, zu meinen Brüsten,über die steinharten Nippel, meine Lippen, die Oberarme und gleichzeitig brennt meine Muschi nach dem Fremden Schwanz – ,,sie sollen mich ficken,, – keine Rücksicht mehr – gebt mir, was ich will!,,schreie ich aus mir raus,,.Das hätte ich nicht tun sollen.Jetzt! der Fremde berührt mit einem Finger meinen Kitzler – das ist zu viel – ich schreie in den Schwanz in meinem Mund, winde mich, stoße meinen Po nach hinten, dann wieder nach vorne zu der Fremde,ramme seinen Schwanz in meine Muschi, so tief es geht, das ist ein dumpfer und gleichzeitig scharfer Druck, der sich unter dem Magen auswirkt – und der Fremde streichelt meinen Kitzler mit einer Hand, mit der anderen berührt er abwechselnd die beiden Nippel – ich brenne und werde ständig in den Mund gefickt!Feuerräder blitzen an meinen verbundenen Augen vorbei, und jetzt beginnen sie, mich zu ficken.Der Fremde hält mich an den Hüften fest, ich kann mich nicht mehr bewegen, er stößt seinen Schwanz tief in meine Muschi, und als er ihn wieder herauszieht, drückt Jack seinen Schwanz etwas sanfter so tief es geht in meinen Po, so wechseln sich die Männer ab, und es wird nun schneller– die Reibung macht mich verrückt – ich weiß nicht mehr, ob ich schreie oder nicht, meine Hände sind zu Fäusten geballt – ich lutsche auf dem Schwanz in meinem Mund – schreie, stöhne – sie ficken mich,immer schneller – keine Gedanken mehr – nur noch Wortfetzen – farbige Schlieren, heiße Wellen,die alle meine erogenen Zonen verbrennen – der Fremde Finger an meinem Kitzler, sein Schwanz in meiner Muschi, ich – aaah – ja, mehr – heiß – tiefer, schneller – aaaaaahhh – ein Schwanz zuckt in meinem Po, ganz tief, er presst sich fest an mich, noch einmal zuckt er –jetzt – er spritzt heißen Saft in meinen Po – jemand stöhnt tief auf – krallt sich an meinen Hüften fest, pulsierender Schwanz – gleich – er spritzt! Jetzt! Wieder ist jemand da der mich fickt,jetzt bekomme ich nur noch wie im Nebel mit das ich ständig in Mund ,Po und Muschi genommen werde und es nimmt kein Ende.Ich bin wie in Trance von den Orgasmen und den zuckenden Öffnungen meines Körpers.Jemand lässt seinen Schwanz in mir, fasst nach oben, löst den Karabiner – hält mich fest und ich sinke auf den Fremden – er küsst meinen Nippel Die Tür geht auf und ich höre viele Schritte die sich entfernen,immer noch hält einer meine Brüste vorsichtig in seinen Händen– küsst mich auf den Mundwinkel.Wieder geht die Tür und Schritte die sich entfernen, jemand löst die Bänder des Knebel, umarmt mich, leckt den Schweiß von meinem Nacken, öffnet die Augenbinde. Will ich wissen, wer sie sind?Tom mein Mann hält mich in den Armen.,,Und Schatz wie war er,,?,,Er war gut ,Sehr gut ,,sagte ich nur.Das freut mich Schatz er ist hier zu einem Seminar mit über 40 Teilnehmern und hätte noch einen für dich mitbringen können.Ich erzählte ihm nicht das eventuell alle Seminarteilnehmer bei und in mir waren.Ich brauchte Zuhause erst die ,,Badewanne,, und ein paar Tage keinen Sex bis sich mein Körper erholt hatte.Es war meine Schuld ich hätte Klopfen oder das Codewort „Mayday“ nutzen sollen .Habe nicht daran gedacht und glaube auch nicht das es etwas genützt hätte.Ich war um eine Erfahrung reicher


fun2gether1965 59M
174 posts
12/30/2015 10:44 am

traumhaft schön ....


hur119 60M/57F

12/31/2015 12:10 am

antörnende Geschicht einfach nur schön


TIGER19622013 61M
1337 posts
1/24/2016 4:54 am

ja, ein Seminar muss nicht nur Arbeit und Langeweile bedeuten


Become a member to create a blog