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Mein erster Mann
Veröffentlicht:26. Juli 2016, 7:36 Uhr
Zuletzt aktualisiert:15. Juni 2020, 4:52 Uhr
1930 Aufrufe

Es ist Jahrzehnte her, aber nur wenige Erinnerungen sind so lebhaft, reich an Details und präsent in meinem Gedächtnis verblieben wie diese.
Ich war 21, hatte einige Monate zuvor mein Studium in einer anderen Stadt begonnen und wie so viele Erstsemester fuhr ich am Wochenende nach Hause zu meinen Eltern, zum Einen um Wäsche zu waschen und ausserdem weil ich nach den wenigen Monaten in der Ferne noch nicht allzu viele Freunde gefunden hatte. Meinem Verhältnis zu meiner Freundin hatte der Status Fernbeziehung erwartungsgemäss nicht gut getan, meine Freunde aus der Schulzeit waren in alle Winde zerstreut und meine Eltern gingen mir schon nach wenigen Stunden auf die Nerven so daß ich mit mir und meiner Zeit nicht so recht etwas anzufangen wusste
Folglich verliess ich das Haus und machte mich auf zu einem längeren Spaziergang. Es war Oktober, der Herbst war deutlich zu spüren, und ich vergrub meine Hände in der Jackentasche. Mein Weg führte mich eher ziellos Richtung Innenstadt an den alten Wallanlagen der Stadt vorbei, ein kleines von Gehwegen durchzogenes Waldgebiet, von den Einheimischen Katzenberg genannt.
Woher der Name kam war mir nicht bekannt wohl aber, daß der Katzenberg so lange ich denken konnte ein bekannter Treffpunkt für Schwule wa,r mit damals obligatorischer, völlig versiffter öffentlicher Toilette, und die Vielzahl an offenbar benutzten Papiertaschentüchern abseits der Wege liess vermuten, daß die ganze Stadt wohl ein Riesenerkältungsproblem hatte.
Schon immer hatte dieser Ort eine merkwürdige Faszination und Anziehungskraft auf mich ausgeübt... was dort wohl nachts alles so passierte, jede Menge Stoff für mein Kopfkino, ohne jedoch jemals den Mut aufbringen zu können, es tatsächlich herauszufinden. Ich war eigentlich sicher, NICHT schwul zu sein, schliesslich waren meine sexuellen Beziehungen ausschließlich zu Mädchen, dennoch.....schon mit 16, 17 Jahren, wenn meine Freunde und ich nach der Schule zum FKK-Strand fuhren und ein offenbar an mir interessierter Mann Blickkontakt zu mir suchte und mich anlächelte lächelte ich zurück, ganz im Gegensatz zu meinen Freunden, die offenbar ganz andere Interessen verfolgten am Nacktbadestrand (hach ja die Pubertät).
Passiert war allerdings nie etwas, aber die Neugier war geweckt und somit auch die wildesten Vermutungen, was zwei Männer wohl miteinander anstellen und wie es wohl sein würde.
Mit solchen und ähnlichen Gedanken beschäftigt betrat ich also nach langer Zeit mal wieder den Katzenberg, an einem Samstag, früher Nachmittag und begann das Gelände zu checken. Erwartungsgemäss und der frühen Stunde entsprechend war natürlich kaum etwas los, nur hier und da ein paar ältere Herren, die mich verstohlen aus dem Augenwinkel taxierten. Nachdem ich eine kurze Runde gelaufen war wollte ich schon meinen Weg in die Innenstadt fortsetzen als ich hinter mir eine Stimme hörte: "Verzeihen Sie?"
Ich beschloss zu verzeihen und drehte mich um. Vor mir stand ein gutgekleideter Mann, vielleicht Mitte 40 und lächelte mich offenbar gutgelaunt an. Er fragte mich, ob ich mich in der Stadt auskenne, er sei auf Geschäftsreise, wohne in einem mir bekannten, etwa 300 Meter entfernten Hotel und sei auf der Suche nach einer öffentlichen Sauna und ob ich wohl eine wüsste?
Nun, ich war in der Stadt aufgewachsen, und so zählte ich ihm bereitwillig die mir bekannten Saunas auf. Ob denn wohl auch eine nur für Männer dabei sei, fragte er mich und lächelte mir dabei entwaffnend offen ins Gesicht. Wahrheitsgemäss antwortete ich, daß mir solche Art Sauna leider nicht bekannt seien aber es wohl sicher einige gäbe. Trotzdem ich also keine große Hilfe war aber offenbar ermutigt durch mein Lächeln fragte er, ob er mich ein Stück auf meinem Spaziergang begleiten dürfe.Entgegen meiner ursprünglichen Absicht machte ich also wieder kehrt und begab mich abermals auf die verschlungenen Wege des Katzenberges, nunmehr begleitet von meinem neuen Freund, der sich als Klaus vorstellte und ein eher zwangloses Gespräch begann, über mein Studium, Vor-.und Nachteile von Übernachtungen in Hotels auf Geschäftsreisen und das Leben an sich.
Schließlich fragte er mich, ob der Hotelportier ihm wohl den richtigen Ort empfohlen hatte als er ihn nach zwanglosen Männerbekanntschaften gefragt hatte, er sei sich da nicht so ganz sicher. Lachend bejahte ich seine Frage, es sei halt offenbar nur die falsche Tageszeit, sobald es dunkel würde wäre hier sicher mehr los.
Durch mein Lachen offenbar ermutigt und zu meiner nicht geringen Überraschung ergriff er daraufhin meine Hand, die ich wegen der Kälte in meiner Jackentasche verstaut hatte. Noch überraschter war ich jedoch, daß ich es geschehen liess, ohne Einspruch meinerseits. So setzten wir unseren Weg fort, unterhielten uns über dies und jenes, nur mit dem Unterschied, daß ich seinen Daumen spürte, der meine Hand streichelte, eine Hand, die er offenbar so schnell nicht wieder loszulassen gedachte.
Es war etwa eine Stunde vergangen als er mich fragte, ob er mich in sein Hotelzimmer einladen dürfte, er sei der Meinung, ein Saunabesuch sei nun nicht mehr nötig, da er nun offensichtlich doch schon die richtige Gesellschaft gefunden habe.
Etwas überrascht durch diese doch sehr eindeutige Offerte verliess mich nun doch der Mut und ich gab vor, in der Stadt noch ein paar Dinge besorgen zu müssen aber man könnte sich ja abends vor dem Hotel treffen. Diese Notlüge erschien mir geradezu genial, liess sie doch die Option offen, ihn einfach im Regen stehen zu lassen oder aber mir zumindest Bedenkzeit zu verschaffen, ob ich mich tatsächlich darauf einlassen sollte. Er wirkte etwas enttäuscht ob dieser einstweiligen Absage machte aber gute Miene zum bösen Spiel, wenngleich er aber doch wohl davon ausging, auch abends von mir versetzt zu werden. Mir wurde klar, daß ich jetzt handeln musste, um mir zumindest die Option auf einen gemeinsamen Abend und vielleicht sogar eine gemeinsame Nacht offen zu halten und so nahm ich all meinen Mut zusammen, ergriff sein Gesicht mit beiden Händen und verabschiedete mich mit einem langen Kuss auf die Lippen von ihm. Augenscheinlich erzielte ich die von mir gewünschte Wirkung denn im Nu erschien ein Lächeln auf seinem Gesicht und sein "Bis nachher" klang jetzt doch eher hoffnungsvoll.
Unverzüglich machte ich mich auf den Weg nach Hause. Bis zu meinem Date hatte ich noch etwa 4 Stunden. Etwa eine Stunde brauchte ich für die Entscheidung, tatsächlich hinzugehen, die folgende Zeit verging damit, mir alle möglichen Szenarien vorzustellen, was alles passieren KANN und wie es wohl sein würde. Ich ertappte mich dabei, wie ein meinen Kleiderschrank auf den Kopf zu stellen mich der quälenden Frage ausgeliefert, was ich denn nun anziehen sollte.Hätte ich, statt direkt nach Hause zu gehen vielleicht doch lieber in der Stadt nach passenden Klamotten suchen sollen. Was zum Teufel trägt man zu nem ersten Date mit einem Mann? Sämtliche Vorurteile gingen mir durch den Kopf bis hin zum Tragen von Damenslips, stand er auf sowas? Ich wollte ja auch nichts falsch machen, ich hatte doch keine Ahnung.
Bevor sich die Panik meiner komplett bemächtigen konnte und vor allem bevor ich zu spät kam entschloss ich mich zu einem meiner Meinung nach eher unauffälligem Outfit, nicht viel anders als das, was ich am Nachmittag getragen hatte, Jeans, Pulli eine Jacke. Einziges Zugeständnis an die Besonderheit des Anlasses war die Tatsache, daß ich auf Unterwäsche verzichtete nicht ohne mir vorzustellen, wie er wohl reagieren würde wenn er es bemerkte. Der Gedanke machte mir Spass und nahm mir ein wenig meine Aufgeregtheit, zeigte es doch irgendwie meine grundsätzliche Bereitwilligkeit auch wenn der Abend ein Fiasko werden sollte, frei nach dem Motto: Hey guck, an mir hats nicht gelegen. Ich war willens!
Ich traf einigermassen pünktlich vor dem Hotel ein. Es war mittlerweile natürlich dunkel geworden, schon von weitem sah ich ihn, ohne Jacke oder Mantel, offenbar weit entfernt von der Absicht, das Hotel heute nochmal zu verlassen. Ich nahm also vom ersten Szenario Abschied, welches einen vorherigen Besuch in einem Restaurant beinhaltete. Erst jetzt fiel mir auf, daß ich seit einem halben Tag nichts mehr gegessen hatte, aber durch die Aufregung hatte sich der Hunger nicht eingestellt.
Er begrüsste mich indem er mir die Hand gab und sagte lächelnd: "Schön, daß du doch gekommen bist" Das DOCH ging mir durch Mark und Bein. Er hatte Zweifel gehabt, ob ich erscheinen würde, bis zuletzt, und mit einem Mal wurde mir klar: er wusste Bescheid über mich, daß ich überhaupt keine Ahnung hatte, noch Jungfrau war, daß dies mein erstes Mal mit einem Mann war. Natürlich wusste er es, er war doch nicht blöd, vermutlich hat er es schon nach wenigen Minuten durchschaut.. Leichte Panik befiel mich, aber nur kurz denn.... hey ich war trotzdem gekommen oder? Ich stand jetzt hier, vor ihm, in ganzer Pracht, frisch geduscht, hatte all meinen Mut aufgebracht und war nun auch nicht mehr gewillt, einen Rückzieher zu machen.
Also antwortete ich ebenfalls lächelnd und ebenso vielsagend "Du hattest doch nicht etwa Zweifel?" Er lachte und das Eis war von nun an irgendwie gebrochen. In diesem Moment wusste ich: es würde passieren, hier und heute, mit diesem Mann, einem mir bis vor ein paar Stunden noch völlig Fremden, mein Herz schlug mir bis zum Hals. In der Enge des Fahrstuhls dachte ich er müsste es doch hören, so schnell wie es in meiner Brust schlug. Vermutlich hat er es nicht gehört, aber dennoch nutzte er die Enge und Anonymität des Fahrstuhls, um mich nun seinerseits zu küssen, die Lippen geöffnet und mir seine Zunge fordernd in den Mund schiebend. "Hallo nochmal" sagte er, offenbar stellte er damit klar, daß dies eine seiner Meinung nach angemessenere Begrüssung darstellte.
Wir verliessen den Fahrstuhl, und ein weiterer Teil meines vorangegangenen Kopfkinos, nämlich Sex im Fahrstuhl löste sich in Luft auf. Nach nur wenigen Schritten erreichten wir sein Zimmer. Es lag im 5.Stock, und während er mich fragte, ob ich etwas trinken wolle ging ich zum Fenster und blickte auf die hell erleuchtete, abendliche Stadt. Ich weiß nicht mehr was ich zu trinken bestellte. Im nächsten Augenblick stand er hinter mir, gab mir mit der einen Hand ein Glas, seine andere Hand gab nichts, sie nahm...
Er hatte zielsicher um mich herum gegriffen, und ich spürte seinen Griff zwischen meinen Beinen, nicht hart aber doch unmissverständlich fordernd und im wahrsten Sinne des Wortes Besitz-ergreifend. Ein nie zuvor erlebtes Gefühl durchströmte mich, er wollte nicht nur Sex, er wollte erobern und schließlich unterwerfen. Das Gefühl, das mich erschreckte war neu. Es war die Lust, sich unterwerfen zu WOLLEN. Bis dahin kannte ich es nicht, Man hatte davon gehört aber es für sich selbst verworfen. Jetzt aber schloss ich die Augen und liess es zu, spürte seine Hand meinen Schwanz massieren, hörte mich schwer atmen, lehnte mich gegen ihn.
Er nahm mir das Glas aus der Hand, von dem ich nur kurz genippt hatte und stellte es auf einen nahen Tisch. Ich wagte nicht, mich zu ihm umzudrehen, er könnte es falsch deuten, als Zeichen ich hätte erstmal genug. Aber ich hatte nicht genug, beileibe nicht. Ich wollte nicht, daß er jetzt unterbricht, und so stand ich dort vor dem Fenster, immer noch in meiner Jacke und ...wartete.
Ich hatte die Augen geschlossen, aber ich hörte ihn....ein Rascheln, das Klappern einer Gürtelschnalle, offenbar zog er sich aus. Ich öffnete kurz die Augen und sah im Spiegel des Fensters, daß Ich Recht hatte... er war nackt, näherte sich mir, ich schloss wieder die Augen, spürte ihn wieder hinter mir. Die Gewissheit, daß er nackt war erregte mich. Er umfasste mich von hinten, öffnete meine Jeans, die daraufhin langsam nach unten rutschte, und seinem "Na da schau an..Du Luder"verbunden mit einem Lachen entnahm ich, daß er meine nicht vorhandene Unterwäsche bemerkt hatte und dies offenbar nicht unkommentiert lassen wollte.
Die Gewissheit, offenbar etwas richtig gemacht zu haben nahm mir etwas meine Unsicherheit. Er stellte sich vor mich, offenbar bemüht, in Augenschein zu nehmen, was er da freigelegt hatte. Ich hofft inständig seinen Ansprüchen was Schwänze angeht zu genügen. Noch nie war ich einfach nur so gemustert und begutachtet worden ohne irgendwelche begleitenden Handlungen, traute mich nicht, meine Augen zu öffnen denn dann sähe ich vielleicht sein Missfallen oder seine Belustigung. Nichts von dem wollte ich, ich wollte gefallen, wollte daß er mich wollte, ja..... ich wollte, daß er mich nimmt. Zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich mich jemandem hingeben. Es ging nicht mehr nur um meinen ersten Mann, es ging um Demut und Ausgeliefertsein. Ich war überwältigt von all diesen neuen Gefühlen, spürte seinen Blick auf mir und dann hörte ich seine Stimme: ";Ich möchte, daß du dich ausziehst, ganz meine ich. Ich will noch eine Zeit lang betrachten, wer mir da heute beschert wurde."
Das klang etwas schwülstig aber egal...was ich in meinem Kopf tatsächlich hörte war "Zieh dich aus... ab jetzt gehörst du mir."
Mit etwas zittrigen Händen entledigte ich mich meiner Kleidung und stand schließlich völlig nackt mitten im Raum und rührte mich nicht. Er ging um mich herum, berührte im Vorbeigehen meinen Arsch mit den Fingerspitzen. Ich erbebte leicht und er deutete es völlig korrekt: "Bist du geil?"
";Ja....und wie" antwortete ich wahrheitsgemäß
"Ich glaube dir, sagte er ich glaube aber auch, daß du noch nie etwas mit einem Mann hattest. Liege ich da richtig?"
Ich nickte stumm mit dem Kopf und kam mir dabei etwas dämlich vor als sei ich der einzige, der noch nie etwas mit einem Mann gehabt hatte. "Aber ich möchte es, und ich möchte, daß du derjenige bist. Sonst wäre ich jetzt nicht hier."
Ich dachte er würde sich wegen dieses Kompliments geschmeichelt fühlen aber stattdessen sagte er nur. ";Ja, das klingt plausibel" Patsch....wie eine Ohrfeige. Statt ";Ja, ich will dich auch" nur Plausibilität. Aber merkwürdigerweise gefiel mir diese verbale Ohrfeige, nichts von Gefühl oder Romantik. Hier gings um Sex. Zwei nackte Männer in einem Hotelzimmer wobei einer den anderen umkreist und seine Rolle als Älterer, Erfahrenerer sichtlich geniesst.
"Traust du dir zu meinen Schwanz hart zu bekommen?"fragte er mich unvermittelt
Das sass....er zweifelte offenbar daran. Nichts für ungut Leute aber wenn ein Mann etwas weiß dann wie man dessen bestes Stück hart macht. Ich erwiderte also nichts, ging stattdessen zu ihm, kniete mich vor ihm hin und begann an seinem Schwanz zu saugen als ginge es um mein Leben. Er roch frisch geduscht, schmeckte zu Beginn noch ebenso und fühlte sich in meinem Mund einfach phantastisch an. Wie hatte ich nur all die Jahre nur auf diese Variante des Liebesspiels verzichten können? Ich wusste genau was zu tun war ohne vorher erst herumtesten oder fragen zu müssen....Mann ist Mann
Der gewünschte Erfolg liess nicht lang auf sich warten. Sein Schwanz wurde nicht nur hart, meine Hand an seinen Bällen brachte ihn lauter zum stöhnen als er es wohl vorgehabt hatte.Sein offensichtliches Vergnügen wurde zu meinem, ich wollte daß es ihm Spass macht, wollte seine Geilheit in meinem Mund spüren, und als ich sein hastiges "Ich komme" hörte liess ich ihn leise lächelnd auf meine Brust spritzen
Als er zu zucken aufgehört hatte zog er mich zu sich hinauf, küsste mich und sagte ";Danke"
"Bedank dich nicht" sagte ich. Mir war klar geworden, daß ich das in einer solchen Situation nie wieder hören wollte. Ich war nur einer Aufforderung nachgekommen aber ich vermutete, daß daraus später unter Umständen Befehle werden würden....in den folgenden Jahren. Jetzt wusste ich: das ist mein Ding
Aber das konnte er damals nicht wissen. Er nickte nur leicht irritiert und setzte sich auf sein Bett. Ich ging ins Bad und wusch mir sein Sperma von der Brust. Als ich das Zimmer wieder betrat bedeutete er mir, mich zu ihm aufs Bett zu legen. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich streichelte seinen Bauch, der schon eine leichte Wölbung aufwies: ";Kaum zu glauben,daß du noch nie was mit nem Mann hattest. ich könnte schwören......."
"Doch" unterbrach ich ihn. Er streichelte meinen Kopf, den Kopf eines jungen Mannes von 21, der als er heute morgen aufstand sich dies hier noch nicht hätte träumen lassen. Der Dinge über sich erfahren hatte, die fremdartig klangen aber wohl Teil seines Lebens werden würden...bisexuell, offensichtlich devot aber noch weit entfernt vom Verstehen.
Aber er war auch bereit den nächsten Schritt zu gehen....
Und so fragte ich nach einiger Zeit, die mit belanglosem Smalltalk und mehr oder weniger leidenschaftlichen Küssen ausgefüllt worden war, ob er eigentlich gar keine Lust hätte mich zu ficken?
Sichtlich überrascht stotterte er daß....nun ja.....doch natürlich.....aber ich dachte...ist doch das erste mal für dich und....hab ich jetzt nicht erwartet....
"Doch" sagte ich "kannst du ruhig erwarten"und legte meinen Kopf wieder auf seine Brust
Es verging noch eine quälend lange Zeit , immerhin....ER war ja schon zum Zug gekommen.....als er aufstand und ins Bad ging. Ich lag auf dem Rücken und starrte an die Decke, der Dinge harrend. Als er zurückkam stellte er sich ans Fussende des Bettes und sah mich lange an:" ich habe fast vergessen wie es ist, jemanden zu entjungfern...macht mich jetzt etwas nervös" sagte er und kniete sich zwischen meine Beine, die ich daraufhin leicht spreizte
"Alles wird gut" versuchte ich ihn zu beruhigen ";Ich bin schon groß"; Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Es dauerte nicht lange bis dieser, zu voller Länge erblüht, sein Möglichstes tat, seinen manuellen Helfer zu erfreuen. Ich hatte mich schon damit abgefunden, daß es bei einem Handjob seinerseits bleiben würde als er sich daran machte, ein kondom überzustreifen und zwar nicht mir sondern sich selbst.
Meine Laune hellte sich endgültig auf als er mit seinen Händen meine Knie auf meine Brust drückte. Recht schnell wurde deutlich daß er, was folgte nicht zum ersten Mal machte denn im Handumdrehen hatte er das nunmehr blossgelegte Loch seines Verlangens mit Gleitcreme versorgt
Er beugte sich über mich, seine Arme in meinen Kniekehlen, meine Knie berührten meine Brust, ich spürte wie sein Schwanz meinen berührte, daß er genauso hart war wie meiner, spürte siene Lippen auf meinen und dann.... ja dann drang er in mich ein, langsam, Zentimeter für Zentimeter, er füllte mein enges Loch, das sich nun anpasste und leicht zu dehnen begann. Ich versuchte mich zu entspannen, wohl wissend, daß dies das A und O ist beim Analfick, und nach ein paar Minuten gelang es mir auch. Ich löste mich aus meiner anfänglichen Schockstarre und umfasste nun selbst meine Knie und zog sie an mich. Mein Partner nutzte die so gewonnene Freiheit um einerseits noch etwas tiefer einzudringen und andererseits mit den nun frei gewordenen Händen meinen Schwanz zu bearbeiten.
Nach einiger Zeit begann der Spass an dieser für mich neuen Erfahrung zuzunehmen. Ich verdrängte den anfänglich aufgekommenen Gedanken an Stuhlgang zur Gänze und begann meine Beckenbewegungen den seinen anzupassen, erfreute mich am klatschenden Geräusch, das ich erstmals auf der Empfängerseite vernehmen durfte. Ja.....verdammt, ich wurde gerade gefickt und stöhnte dabei so laut, daß die Zimmernachbarn vermutlich...na ja, was solls
Mein Lustbereiter spürte meine wachsende Geilheit und erhöhte seinerseits die Intensität mit der er meinen Schwanz wichste ,und so vergingen noch einige Minuten bis ich es nicht mehr hinauszögern konnte und ich heftig auf meine Bauchdecke spritzte, begleitet von irrsinnig intensiven Zuckungen meines Schliessmuskels. Es war passiert...ich hatte es getan...und ich würde es nie wieder missen wollen.
Ich weiß nicht, ob er auch gekommen war. Zu sehr war ich mit mir selbst und diesen neuen Gefühlen beschäftigt, die auf mich eindrangen und auch in mich eindrangen.... Wir lagen noch eine Weile auf der Seite, er hinter mir. Ich spürte seinen Atem an meinem Hals, seine Hand an meiner Brust und seinen Schwanz an meinem Arsch.
Ich lag mit offenen Augen da, starrte an die Wand und versuchte meine Eindrücke zu verarbeiten so gut es ging. An Schlaf war nicht zu denken. Nach einiger Zeit, als ich merkte, daß Klaus aufgehört hatte, mich zu streicheln und sein Atem viel regelmässiger ging löste ich mich vorsichtig aus seiner Umarmung und stand auf. Leise zog ich mich an, jedes Geräusch vermeidend, das ihn wecken konnte. Es missfiel mir, einfach so zu verschwinden aber ich wollte nach allem was da an Neuem auf mich eingeprasselt war einfach nur allein sein. Auf dem kleinen Schreibtisch des Zimmers fand ein Blatt Papier und einen Stift.
Ich ging zurück zum Bett, beugte mich zu Klaus herunter, küsste ihn vorsichtig auf die Wange und legte den Zettel neben ihn auf mein Kopfkissen. Auf dem Zettel stand nur ein Wort "Danke"

30 Jahre her, Männer und Frauen kamen und gingen, an ihn erinnere ich mich noch immer mit einem Lächeln
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Von Papierhütchen und Neandertalern
Veröffentlicht:10. Oktober 2015, 0:04 Uhr
Zuletzt aktualisiert:13. September 2019, 0:48 Uhr
3304 Aufrufe

"Du kommst spät" sagte sie und blickte vorwurfsvoll auf ihre Armbanduhr. "Besser spät als nie und auch dir ein freundliches Hallo" erwiderte ich. Die Aussicht darauf, den Sonntag bei dieser Bullenhitze mit dem Streichen ihres Schlafzimmers zu verbringen war in der Tat wenig verlockend und hatte mich nicht gerade zur Eile getrieben, Nun war es jedoch leider so, daß wir vor gefühlten hundert Jahren diese Wohnung gemeinsam bezogen hatten und ich somit eine gewisse Verpflichtung verspürte, ihr beim Renovieren zu helfen. Erschwerend kam hinzu, daß ihre Freunde, die ihr die Woche über geholfen hatten am heutigen Sonntag allesamt keine Zeit mehr hatten, das Schlafzimmer noch nicht gestrichen war und die Schlüsselübergabe in drei Tagen erfolgen sollte.
Dies also war der Stand der Dinge und so hatte ich mich aufgemacht, der Dame in Not, meiner nach wie vor sehr geschätzten Exfreundin hilfreich zur Seite zu stehen allerdings nicht ohne im Vorfeld nach Gelegenheiten und Strategien zu suchen, mir das eher stupide und Ende Juli sehr schweisstreibende Unterfangen etwas erträglicher und unterhaltsamer zu gestalten.
"Willst du etwa in DEN Klamotten die Rolle schwingen?" fragte sie mich skeptisch und inspizierte mich eingehend. In der Tat verhielt es sich so, daß ich völlig normale Alltagsklamotten trug, die zwar nicht gerade stylish aber zum Streichen einer Rauhfasertapete doch sicherlich zu schade waren.
"Eigentlich hab ich gedacht, Arbeitsklamotten würden vom Arbeitgeber gestellt? Irgendwelche gammeligen Latzhosen und lustige, aus alten Zeitungen gefaltete Papierhüte zum Beispiel." entgegnete ich grinsend in der nunmehr gewonnenen Gewissheit, daß mein teuflischer Plan aufzugehen schien.
"Als ob ich ein Sortiment an Latzhosen unterschiedlicher Größen parat hätte.... und was deinen offenbar neu entstandenen Hutfetisch betrifft so lass dir gesagt sein, daß ich keine Zeitungen besitze. Wir leben im Zeitalter digitaler Medien, du Neandertaler."
Der Neandertaler warf ihr einen verächtlichen Blick zu machte auf dem Absatz kehrt und verliess die Wohnung, allerdings nicht ohne dabei durchaus obszöne Grunzgeräusche von sich zu geben.
Sie war nicht sonderlich überrascht als sie mir abermals die Tür öffnete. "Ich wusste, daß du nicht einfach so abhauen würdest." sprach sie mit engelsgleicher Stimme und einem Augenaufschlag, der einen Auftragskiller weichgekocht hätte. Triumphiernd erhob ich meine Hand mit der Zeitung, die ich gerade aus meinem Auto geholt hatte, schob mich an ihr vorbei durch die Tür und begann umgehend mit der Faltarbeit. Im Nu waren zwei wunderbare und formschöne Origamihüte fertig, von denen ich ihr einen in die Hand drückte.
"Aufsetzen" befahl ich knapp "und fang gar nicht erst an zu diskutieren. Decke streichen ohne was auf dem Kopf ist nicht anzuraten." Sie blickte mich mürrisch an, probierte das Papierhütchen auf, natürlich rutschte es hin und her, Papierhüte passen NIE, während ich mein T-Shirt auszog.
Das erweckte noch nicht ihr Interesse. Das änderte sich jedoch als ich auch noch meine Jeans auszog und splitternackt bis auf meine grandiose Kopfbedeckung nach den Malerutensilien, sprich Farbe und Rolle fragte.
"Was soll das denn werden? fragte sie, allerdings nicht, ohne eingehend zu betrachten, was ihr da geboten wurde.Schliesslich war es schon einige Jahre her, daß wir uns getrennt hatten und es galt, die Erinnerung etwas aufzufrischen.
"Du glaubst doch nicht im Ernst, daß ich meine Klamotten hier schmutzig mache, und ausserdem haben wir gut 30 Grad im Schatten. Da ist diese Art Arbeitskleidung durchaus von Vorteil."
"Dir ist schon klar, daß hier keine Vorhänge oder Rollos mehr angebracht sind und die Nachbarn eine wunderbare Aussicht auf das haben, was DU ihnen hier offenbar zu bieten gedenkst?"
Natürlich war mir das klar, und es gehörte in der Tat zu meinem eingangs erwähnten Plan. Besagte Nachbarn waren über Jahre, auch zu Zeiten als ich noch hier wohnte ein steter Quell des Ärgers gewesen. Sie beschwerten sich einfach über alles, angeblich zu laute Musik, Geruchsbelästigung wenn wir grillten etc etc.
"Na und?" sagte ich grinsend "kann dir doch egal sein. In ein paar Tagen bist du doch hier weg. Lassen wir ihnen also noch für ein paar Tage Gesprächsstoff." Sie zuckte mit den Schultern, machte kehrt und verliess den Raum, um nebenan nach Klebeband zu suchen. Ich stieg also nackt wie ich war auf die Leiter und machte mich an die verhasste Arbeit.
Als sie einige Zeit später den Raum wieder betrat machte sie sich nicht schnurstracks an die Arbeit sondern positionierte sich direkt vor meiner Leiter, meinen Schwanz auf Augenhöhe und betrachtete interessiert meinen Cockring, den ich aus gegebenem Anlass angelegt hatte. Ungeniert und ohne die geringsten Berührungsängste nahm sie meinen Schwanz in die Hand und drehte ihn hin und her, so daß sie besser sehen konnte, was es ihr da geboten wurde.
"Tragt ihr Schwulen jetzt sowas?" fragte sie provokativ. Offenbar hatte sie nicht vergessen, daß wir uns seinerzeit nicht nur getrennt hatten, weil meine devote Neigung immer mehr hervorbrach, ich bin sicher, daß sie damit irgendwann klargekommen wäre, sondern auch weil sie mich auf einer Party beim Knutschen mit einem Mann erwischt hatte.
Die Bezeichnung "der Schwule" kam jedoch erst lang nach der Trennung und war mittlerweile stets von einem Augenzwinkern begleitet und diente lediglich dazu, mich aufzuziehen.
"Wozu ist das Ding gut? Intensiviert es die Empfindungen oder sowas in der Art?"
Komisch, wenn ich im Sexkino auf das Teil angesprochen werde dann meist weil man(n) wissen will wie ich alles da durchgezwängt bekommen habe. Frauen vermuten da offenbar mehr dahinter.
"Eigentlich ist es zu gar nix gut" erwiderte ich wahrheitsgetreu. "Bewirkt lediglich, daß der Orgasmus hinausgezögert wird und mit der Zeit nehmen Schwanz und Eier ne eher ungesunde, blaue Farbe an wenn der Schwanz hart wird und das Blut gestaut wird."
DAS hatte jetzt ihr unverhohlenes Interesse geweckt und wäre ganz sicher besser nicht gesagt worden denn umgehend begann sie meinen Schwanz mit der Hand zu stimulieren.
"Bist du irre?" rief ich leicht panisch. "Willst du, daß ich von der Leiter falle? Bin mal gespannt wie du dem Notarzt erklären willst, wieso da ein nackter Mann mit Papierhütchen und gebrochenem Genick in deiner Wohnung liegt, der dazu noch nen Buttplug in seinem Arsch stecken hat."
"Du hast WAS?" schrie sie.
"Ja klar", rief ich "WIR SCHWULE gehen ohne sowas gar nicht erst aus dem Haus."
Sie sah mich an, und sie kannte mich natürlich viel zu gut, um nicht im gleichen Augenblick zu merken, daß ich sie verkohlt hatte.
"Du Irrer" lachte sie"Für einen Moment hatte ich echt geglaubt..."
Abermals verliess sie das Zimmer und ich widmete mich wieder Zimmerdecke. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß sie wieder hereingekommen war und als ich es tat stellte ich zu meiner Verwunderung fest, daß auch sie sich ausgezogen hatte.Sie war dabei, die Balkontür abzukleben und wiegte dabei ihren Hintern hin und her als sei sie frisch einer orientalischen Bauchtanzschule entsprungen. Madame wusste, daß ich sie nunmehr registriert hatte und war sich meiner Aufmerksamkeit sicher. Mit laszivem Hüftschwung ging sie an meiner Leiter vorbei und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.
Ich hatte fast vergessen wie einladend ein Frauenhintern wirken kann, auch oder gerade dann wenn die Inhaberin des Hinterns gerade Fussleisten abklebt. Dieser Wirkung tat auch das Papiertütchen auf ihrem Kopf keinen Abbruch, das sie fast ein wenig stolz zurechtrückte, da es natürlich mal wieder verutscht war.
"Glaub nicht, daß du der einzige Verrückte in diesem Zimmer bist" war alles was sie als Erklärung ihres offenkundigen Sinneswandels anzubieten gedachte. "Und das mit dem blauen Schwanz...aus DER Nummer bist du auch noch nicht raus. Komm, lass uns den Nachbarn etwas Gesprächstoff liefern."
Ich weiss bis heute nicht, ob die Nachbarn überhaupt zu Hause waren, um sich das was ein nacktes, papierbehütetes Paar stöhnend, schreiend und schwitzend zum Besten gab anzusehen.Wohl aber weiss ich,daß Madame all ihren künftigen Sexpartnern wohl niemals zu einem Cockring raten wird. Schwanz und Eier wurden NATÜRLICH blau, zudem der Schwanz deutlich dicker als für gewöhnlich, so daß zwischenzeitlich eine Pause eingelegt wurde, damit alles wieder erschlaffen durfte und vor allem auch sollte, und der Ring entfernt werden konnte.
"Ah, so geht das. Ich hab mich schon gefragt, wie du alles dadurch bekommen hast."

*seufz*
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Eigentlich ein normaler Sonntagnachmittag
Veröffentlicht:3. Oktober 2015, 11:59 Uhr
Zuletzt aktualisiert:7. Oktober 2015, 12:01 Uhr
2648 Aufrufe

Ich klingelte an der Haustür. Tina öffnete und begrüsste mich wie gewohnt freundlich und mit einem Lächeln, das mir zeigte, daß die Stimmung der Herrschaften offenbar gut war und einem schönen Sonntagnachmittag nichts im Wege stand. Stefan kam mir im Flur entgegen gab mir die Hand und bat mich ins Wohnzimmer.
Wie gewohnt begann ich dort unverzüglich, mich meiner Kleidung zu entledigen wurde jedoch von Stefan zu meiner Verwunderung aufgefordert, damit noch etwas zu warten.
Er informierte mich also dahingehend, daß Tina von einer langjährigen Feundin angesprochen worden war, die mich am letzten Wochenende gesehen hatte wie ich eben dieses Haus betrat und wer ich denn wohl sei? Tina. die mit dieser Freundin schon die Schulbank gedrückt hatte und dementsprechend ein sehr enges Verhältnis zu ihr pflegte sah also keinerlei Veranlassung, mit der Wahrheit hinterm Berg zu halten und verkündete offenbar nicht ohne Augenzwinkern, daß das ihr Haussklave sei, mit dem sie beide sich seit einigen Wochen jeweils Sonntags die Zeit vertreiben.
Natürlich musste Tina daraufhin genauestens und möglichst detailliert berichten, was das denn zu bedeuten hätte und vor allem was denn bei diesen Besuchen so passierte. Wie ich Tina kenne wäre sie vermutlich geplatzt wenn sie es NICHT hätte erzählen dürfen, und so fiel dann von Seiten der Freundin beinahe zwangsläufig die Bemerkung, daß sie DA ja mal gern Mäuschen spielen würde... natürlich nur so aus Neugier.
Mein hochherrschaftliches Prinzenpaar hat sich daraufhin beraten, beschlossen, daß aus ihrer Sicht nichts dagegen spräche und folgerichtig wurde nunmehr ICH gefragt, wie ich denn dazu stünde denn..... diese Freundin, ihr Name wurde mir nicht genannt, hätte heute zufällig Zeit und wartete im Grunde nur auf einen kurzen Anruf, daß sie vorbeikommen könnte.
Ich schenkte Tina mein breitestes Grinsen, welches von ihr unverzüglich erwidert wurde und zwar auf eine ziemlich freche Art und Weise und erklärte mein Einverständnis. Auch erklärte ich mich einverstanden, daß mir an diesem Tage die Augen verbunden wurden, da diese Freundin doch lieber anonym bleiben wollte, schließlich war sie ja nur unbeteiligte Zuschauerin und somit fast gar nicht anwesend.
Nachdem nun alles zu jedermanns Zufriedenheit geklärt war zogen sich die beiden zurück, um sich umzuziehen und in Tinas Fall, um zu telefonieren. Ich meinerseits zog mich aus, stellte mich mit gesenktem Kopf und mit auf dem Rücken verschränkten Händen in die Mitte des Wohnzimmers...zur allwöchentlichen Begutachtung. Die beiden betraten fast gleichzeitig den Raum, Stefan eher normal gekleidet bis auf die Tatsache, daß er komplett schwarz gewandet war Tina hingegen, wie ich nicht ohne nach innen gekehrtes Grinsen feststellen konnte hatte sich heftig in Schale geworfen: schwarze Overkneestiefel aus Latex mit geradezu halsbecherisch gefährlichen Absätzen, dazu passend ein recht enges Latexkleid, das ihre schon immer recht wohlgeformten Brüste frei an der frischen Luft wippen liess und unter welchem sie, wie ich feststellte als sie sich einmal zum Tisch hinunterbückte kein Höschen trug. Leicht stirnrunzelnd fragte ich mich insgeheim wie gut diese Freundin wohl war wenn Tina sich ihr so präsentierte
Dieser Gedanke beschäftigte mich als Stefan mir zu verstehen gab, daß die Inspektion meiner nackten Körperlichkeit ergeben hatte, daß ich ja wohl im Intimbereich mehr als lausig rasiert sei. Widerspruch hatte keinen Sinn zumal ich zugeben musste, daß er nicht ganz Unrecht hatte an diesem Tag und so gab ich zu verstehen, daß es mir leid täte und ich beim nächsten Mal mehr darauf achten würde. Gleichwohl war mir aber auch klar, daß es um das Wohlbefinden meines Hinterns heute nicht zum Besten stehen würde
Nachdem mir also wie angekündigt die Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden worden waren befahl Stefan mir in seiner markanten Art, mich hinunter auf alle Viere zu begeben. Ich begab mich also hinunter auf Hände und Knie, und da ich erahnte, was mir nun blühen würde spreizte ich die Beine. Zwar konnte ich nichts sehen aber das klappende, hölzerne Geräusch verriet mir, daß ich Recht behalten sollte. Nicht gerade sanft griff eine Hand mir von hinten zwischen die Beine, umfasste meine Eier und zog sie nach hinten auf daß der Hodenpranger, der Humbler zuschnappen konnte. Ich stöhnte leise auf und spürte sofort den Widerstand des querliegenden Hozbrettes, in welches jetzt meiner Eier eingespannt waren an der Rückseite meiner Oberschenkel. Ab jetzt war meine Bewegungsfreiheit deutlich eingeschränkt wollte ich nicht das Wohlbefinden meiner Eier gefährden und ich reckte zwangsläufig meinen Hintern absurd in die Höhe, eben weil es gar nicht mehr anders ging. Zum Glück verzichteten die beiden darauf, mir auch noch die Hände zu fesseln, so daß ich nicht zusätzlich um mein Gleichgewicht kämpfen musste. Derart freigelegt und ausgeliefert erklärte Tina mir, daß ich wohl wüsste , was mich jetzt erwarte und daß sie wiederum erwarte, daß ich jeden Schlag mitzählte und mit einem 'Danke Herrin' kommentierte.
Mit einem 'Ja Herrin' gab ich zu verstehen daß ich verstanden hatte und im selben Augenblick spürte ich auch schon die Peitsche auf meinen hochgereckten Arsch aufprallen. Nach einem leisen Aufstöhnen schaffte ich gerade noch rechtzeitig ein ' Eins, danke Herrin' bevor mich der zweite Schlag traf. Tina war konzentriert bei der Sache, zielte sehr gut denn sie traf nicht ein einziges Mal meine engespannten Eier und hatte sich im Laufe der vergangenen Wochen genau die richtige Dosierung ihrer Schlaghärte angeeignet. Sie traf die Grenze zwischen Schmerz und Lust mittlerweile recht genau wohingegen Stefan sich in dieser Hinsicht noch etwas schwer tat, schoss er doch mitunter leicht übers Ziel hinaus
Ich stöhnte, gab mir dabei Mühe, nicht zu lustvoll zu klingen (das KONNTE leicht nach hinten losgehen) und bedauerte nur, daß ich wegen der verbundenen Augen Tinas freiliegende Brüste nicht sehen konnte, die bei ihrer Aktivität sicher munter mitschwangen.
Bei etwa Schlag 20 klingelte es an der Tür. Entweder wohnte die Freundin gleich um die Ecke oder sie hatte den Anruf im Auto sitzend vor der Haustür entgegengenommen Wie dem auch sei, Tina liess Peitsche Peitsche sein und verliess den Raum wohl Richtung Haustür, Stefan liess sich zu einem grinsenden 'Na wer das wohl ist?' herab nur um mir kurz darauf klarzumachen daß die Sache für mich alles andere als ausgesranden war. Schmerzhaft wurde mir klar, daß auch er 'bewaffnet' war allerdings nicht mit einer Peitsche wie Tina sondern mit einer Gerte, die auch sogleich auf die ihr eigene Art und Weise meinen Arsch liebkoste. Hab ich schon erwähnt, daß Stefan nicht immer das richtige Mass trifft? Ach ja, sagte ich bereits und so war mein Stöhnen etwas weniger lustvoll als ich bemerkte, wie offenbar zwei Personen den Raum betraten, die leise miteinander sprachen und klar erkennbar beide weiblichen Geschlechts waren.
In diesem Augenblick schossen mir gleich mehrere Gedanken durch den Kopf. Zum Einen, daß ich dank Stefans hingebungsvollen Tatendrangs jetzt totsicher Striemen auf dem Arsch bekommen würde, wenn ich sie nicht jetzt schon hatte, die noch längere Zeit bleiben würden. Zum Anderen, und diese Frage beschäftigte mich eigentlich viel intensiver, was wohl die Freundin gesagt hatte als Tina ihr in ihrem aufreizendem Gewand die Tür öffnete...
Was sie bei MEINEM Anblick dachte beschäftigte mich weit weniger, war ich doch sicher, daß ich sie fortan nicht mehr hören und natürlich erst recht nicht sehen würde.Zu meiner Überraschung wurde ich jedoch eines Besseren belehrt, denn nachdem sie Stefan begrüsst hatte vernahm ich ein leises 'Hallo', welches wohl mir galt, denn ich spürte zeitgleich eine noch etwas kalte Hand auf meiner Schulter. Ich erwiderte den Gruss, verzichtete jedoch auf weitere banale Floskeln wie 'schön sie kennenzulernen' oder ähnliches, da sie nun so gar nicht zur Situation und meinem Anblick passten.
Stattdessen spürte ich weiterhin unvermindert Stefans Freude am klatschenden Geräusch seines Spielzeugs und hörte ein Flüstern im Hintergrund als würde jemand einer anderen Person erklären was da gerade warum passiert, denn das 'Ah ja' dieser anderen Person war lauter als vielleicht geplant ausgefallen und entsprechend deutlich zu hören.
Nachdem Stefan den Raum verlassen hatte, offenbar um sich in der Küche was zu trinken zu holen (jaja kloppen strengt an und macht durstig ) hörte ich die Freundin schüchtern fragen ob sie denn wohl mal kurz anfassen dürfe. Mir war zwar nicht klar was sie anfassen wollte und auch nicht ob die Frage an mich gerichtet war, aber da Tina nichts sagte antwortete ich 'Ja, natürlich' Ich zuckte leicht zusammen als sich unvermittelt aber ganz sanft eine kleine Hand auf meinen Hintern legte. Logisch, daß der ihr Interesse geweckt hatte, fiel mir ein, musste der doch mittlerweile eine eher unnatürliche Rötung aufweisen. ' Uuuuh, ist der heiss' hörte ich, machte mir gleichwohl keine Hoffnungen, daß es sich hierbei um ein Kompliment handeln könnte.... eindeutig war die Temperatur gemeint. Offenbar wollte sie jedoch nicht weiter in unmittelbarer Nähe dieses nackten, geschundenen Mannes verweilen, musste doch Stefan jeden Augenblick aus der Küche zurückkehren. Gleichwohl liess sie es sich jedoch nicht nehmen, quasi im Aufstehen meine Eier im Pranger zu berühren als wolle sie testen ob noch Leben in ihnen sei. An meinem sofort einsetzenden Zucken wird sie das wohl hoffentlich beruhigt festgestellt haben.
Stefan betrat wieder den Raum und war offensichtlich der Handarbeit überdrüssig denn unverzüglich machte er sich daran, meine Eier der mittlerweile doch recht schmerzhaft gewordenen hölzernen Umklammerung zu entwinden. Ich versuchte mich kurz aufzurichten um mich zu strecken, nachdem ich so lang krumm gehalten worden war doch wurde mir mittels sanfter Gewalt klargemacht, daß gerade das nicht erwünscht sei. Ich sollte schön auf allen Vieren bleiben, warum sollte mir kurze Zeit später klar werden. Offenbar hatte Stefan draussen nicht nur seinen Durst gelöscht sondern es sich auch etwas bequemer gemacht denn trotz Augenbinde wurde mir sofort klar, was sich da vor mir in Höhe meines Kopfes befand und mir über den Mund strich als sollte mir noch zusätzlich verdeutlicht werden was ich jetzt zu tun hatte.
Sein Schwanz war noch schlaff und ganz offensichtlich sollte es die Aufgabe meines Mundes und meiner Zunge sein, das zu ändern. Gehorsam öffnete ich den Mund und spielte mit der Spitze meiner Zunge an Stefans Eichel, und als ich seine Eier leckte, die übrigens in der Tat deutlich besser rasiert waren als meine, stöhnte er leise auf und packte mich fordernd im Nacken als wolle er sagen ' Hör jetzt bloss nicht auf'. Ich hatte nicht die Absicht, im Gegenteil, ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn rythmisch zu saugen, so gut wie es mir möglich war ohne daß ich meine Hände zur Hilfe nehmen durfte.
So kniete ich also splitternackt, mit verbundenen Augen vor meinem Herrn, auf allen Vieren und blies seinen Schwanz bis der hart war. Das Flüstern im Hintergrund war schon lang verstummt. Vermutlich war es Tina, die es nun auch nicht mehr im Hintergrund hielt denn ich spürte zwei Hände auf meinem Arsch, die dort gleichmässig eine wohlriechende und vor allem angenehm kühlende Flüssigkeit verteilten, ich vermute Öl oder Gleitcreme, keine Ahnung. Der Tatsache, daß ihre geschickten Hände bzw. Finger von der großflächigen Verteilung zunehmend auf die Öffnung des Interesses übergingen und diese bearbeiteten entnahm ich, daß mein Arsch heute offenbar das volle Programm bekommen würde. Ihre ölige, feuchte Hand fuhr zwischen meine Backen und ich spürte Finger an meiner Rosette, die dann geschickt und langsam ihren Weg hinein fanden; 'Vorbereitende Maßnahmen' dachte ich lächelnd
Keinen Augenblick hatte ich in den vergangenen Minuten an unsere mysteriöse Besucherin gedacht aber jetzt, da Stefan seinen Schwanz aus meinem Mund zog kam mir doch der Gedanke, daß jetzt vermutlich genau das kam, was sicherlich zu einem großen Teil ihr eigentliches Interesse ausmachte, zwei Männer ficken zu sehen, und die Selbstverständlichkeit, mit der hier alles ablief bis hin zu der Tatsache, daß aus dem Hintergrund kein Laut des Erstaunens oder der Überraschung zu hören war liessen mich vermuten, daß es im Vorfeld schon so geplant war zwischen den Dreien.
'Es soll mir Recht sein' dachte ich, es war mir sogar mehr als Recht dachte ich, als Stefans Schwanz in mich eindrang. Tina hatte gute Arbeit geleistet, es tat nicht weh, mein Stöhnen hatte nichts mit Schmerz zu tun, es war pure Geilheit und so bewegte ich meinen Arsch freudig im Rythmus seines zustossenden Schwanzes, der mein Becken auf extrem angenehme Art und Weise ausfüllte.. Ich vergass alles um mich herum, in meiner Dunkelheit gab es nur noch diesen Schwanz, der mich fickte, die Eier, die gegen meinen Hintern klatschten und das Stöhnen dieses Mannes hinter mir, dem ich in diesem Moment gehörte obwohl oder gerade weil er mich vorher gezüchtigt hatte.
Ich weiss nicht wie lang er mich fickte. Wie eigentlich immer kam es mir zu kurz vor und als er seinen Schwanz herauszog und ich das flitschende Geräusch des Gummis hörte, das er sich vom Schwanz zog hörte ich mich tatsächlich ' Och nein' sagen, wusste ich doch, daß er jetzt genug hatte und auf meinem Arsch abspritzen wollte. Als letzten Liebesdienst reckte ich also meinen Arsch in die Höhe so weit ich es vermochte und erwartete seinen Saft, den er dann auch kurze Zeit später darauf verteilte.
Auch jetzt blieb es im Hintergrund verdächtig still, zu hören war nur der schwer gehende Atem von Stefan und mir. Ich liess mich bäuchlings auf dem Boden nieder, um meinem etwas malträtierten Körper nun doch etwas Entspannung zu gönnen. So blieb ich einige Minuten liegen bis unsere Besucherin sich bemerkbar machte...
"Das... "sagte sie, und nach einer Pause fuhr sie fort "war sehr, sehr schön" Sie sagte es leise, so als wolle sie nicht stören, fast schüchtern. "Ich möchte mich bei euch allen bedanken"
Das war das Letzte, was ich von ihr hörte denn kurz darauf ging sie. Ihr Gesicht hab ich bis zum heutigen Tage nie gesehen, ihren Namen kenn ich nicht, nur wie ihre Hand sich anfühlt weiß ich und, daß sie sehr, sehr leise und höflich war. Schade eigentlich....
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Noch ne Geschichte ;-)
Veröffentlicht:24. September 2015, 10:02 Uhr
Zuletzt aktualisiert:7. Juni 2021, 7:32 Uhr
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Mir war etwas kühl... Und das, obwohl das Zimmer gut geheizt war, wohl auch, weil mein Besuch dies erforferlich machte. Denn ich war nackt, stand gefesselt in einem Wohnzimmer, das mir zwar wohlbekannt aber nicht mein eigenes war.
Der Anruf war vor am frühen Nachmittag gekommen." Hey Patrick, hast du Lust vorbeizukommen? Tina ist zwar nicht da aber das soll uns zwei ja wohl nicht großartig stören, oder?" Tina war seine Frau und für gewöhnlich die Dritte im Bunde, sozusagen die variable Größe, denn ihre Rolle in unserer gelegentlichen Dreisamkeit wechselte je nachdem wie gerade ihre Laune war. Meist gesellte sie sich zu ihrem dominanten Mann, ab und an jedoch begab sie sich auch in meine devoten 'Niederungen' und erfüllte wie ich die Wünsche von Stefan.
Stefan switchte nie. Er hatte seine Berufung gefunden, machte nie viele Worte, aber wenn er sprach war klar, daß was er sagte weder Raum für Diskussionen noch Widerspruch zuliess..Die Tatsache, daß wir uns ohne Tina trafen war nicht ungewöhlich, aber eben doch die Ausnahme und hatte sich in der Vergangenheit als äusserst befriedigend in jeder Hinsicht erwiesen. Ich freute mich auf seinen Schwanz und konnte meiner Aufregung kaum Herr werden.
Als er die Tür öffnete begrüsste er mich kurz, wie es seine Art war, gab mir die Hand und bat mich herein.Ich ging ins Wohnzimmer und begann umgehend, mich auszuziehen. Das war, was in Vorgesprächen seinerzeit als von mir erwartet abgesprochen war und was seither der normale Ablauf war: Patrick betritt unser Haus und wird damit zum devoten Objekt, das sich, seiner Kleidung entledigt, erstmal den Blicken der Hausherren auszuliefern hat. Das hatte schon Tradition, und umso überraschter war ich als Stefan mir und meiner Nacktheit überhaupt keine Beachtung zukommen liess und mir bedeutete, mich einen kleinen Moment zu gedulden.
Er verliess den Raum, kehrte aber nach ein paar Minuten zurück, bewaffnet mit einigen mir wohlbekannten Utensilien, einige Seile in verschiedenen Längen, Ledermanschetten für die Fussgelenke und einer etwa einen Meter langen, metallenen Spreizstange.Schnell hatte er das Seil der gewünschten Länge ausfindig gemacht und begann sogleich, meine Hände auf den Rücken zu fesseln. Ich lächelte etwas überascht, war es doch das erste Mal, daß er so schnell und ohne Umschweife "zur Sache" kam. Er begutachtete den Knoten, der meine Handgelenke nunmehr schmückte imdem er meine Hände in seine nahm und liess dann, offenbar zufrieden mit dem geleisteten, los, so daß meine Handrücken mit leisem Klatschen auf meine nackten Hinterbacken fielen. Die Fussmanschetten waren schnell befestigt, bereitwillig öffnete ich meine Beine und die Spreizstange fand zwischen meinen Fussknöcheln ihren angestammten Platz.
Stefan verliess abermals das Zimmer, und ich erwartete, daß nunmehr Teil 2 seiner Spielsachen den Weg ins Wohnzimmer finden würden. Ich wusste, daß in diesem Haushalt ein beneidenswert großes Sortiment vorzufinden war und daß ich mit Sicherheit noch nicht alles kennengelernt hatte.
Als er nach etwa einer Viertelstunde immer noch nicht zurückgekehrt war begann ich etwas unruhiger zu werden und es kam zu der im Eingangssatz beschriebenen, von mir empfundenen Kühle, verursacht durch meine Nacktheit und meine etwas unbequeme Haltung. Ich wusste, daß er noch im Haus war denn ich konnte ihn in einem der Nebenzimmer hören aber meine klar beschriebene Rolle verbot, nach ihm zu rufen oder gar mein Missfallen zu bekunden.
Ich weiss nicht wie lang es dauerte. Heute schätze ich, daß es etwa eine Stunde war nach der er den Raum wieder betrat. Ich war einerseits erleichtert und andererseits fast überrascht, daß er nicht erschrak as er mich sah, war ich doch beinahe sicher,daß er mich einfach vergessen hatte.
Ich blickte ihn an, gesenkten Hauptes, und bemerkte, daß er noch genauso aussah wie zuvor, als er den Raum verlassen hatte, vollständig bekleidet, gerade so als wären zwei Männer zum Fussballgucken verabredet. Mir wurde jedoch binnen weniger Sekunden klar, daß meinem zur Vernachlässigung neigendem Dom keineswegs nach Fussballgucken der Sinn stand denn ohne weitere Zeit zu verlieren stellte er sich hinter mich, so nah daß ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Das Nächste was ich spürte war seine rechte Hand an meinem Schwanz. Ohne Umschweife und auch nur eine Andeutung von Zärtlichkeit begann er ihn zu massieren oder besser formuliert zu ziehen. Einziges Zugeständnis an eine eventuell bei mir vorhanden sein könnende Geilheit war seine linke Hand, die er geschickt von hinten zwischen meine gespreizten Beine hindurch geschoben hatte und die durchaus gefühlvoll meine Eier bearbeitete. Ich begann mich in seinem Griff zu winden, nicht etwa vor Geilheit sondern eher unwillig konnte aber nicht verhindern, daß seine fordernden Hände ihr Ziel erreichten und mein Schwanz hart wurde. Zögerlich und äusserst vorsichtig versuchte ich mit meinen auf Höhe des Arsches zusammengebundenen Händen zu ertasten, ob es ihm ähnlich ginge, ob auch er hart war musste jedoch feststellen, daß dem nicht so war.
Zunächst enttäuscht begann ich doch langsam zu erahnen, was hier gerade vor sich ging. Vollends zur Gewissheit wurde diese Ahnung als ich sein Flüstern in meinem Ohr hörte: " Ich will, daß du abspritzt. Jetzt, hier und nur für mich. Schenk dich mir."
Darum ging es.... die ganze Zeit. Sein Wille war was zählte, nicht mein Unmut oder gar meine Bedürfnisse.
Er hatte mich warten lassen, eine gefühlte Ewigkeit und das nur, um mich dann zu nehmen, sich meiner zu bedienen wie es ihm gerade passte, mir seinen Willen aufzuzwingen. Nicht weil er geil auf mich war, sondern um zu sehen wie gehorsam ich war, sein konnte....
Im Nu verstand ich und mein Stöhnen, das bislang mehr von Schmerz geprägt war wich aufrichtig empfundener Lust und daraus resultierenden leisen Schreien. Ich unterwarf mich, gab mich diesem Mann hin, wie ich mich zuvor noch nie unterworfen hatte. Natürlich spritzte ich ab und hoffte dabei, daß mein Saft sich minutenlang auf den Boden ergiessen möge, am besten für alle Zeiten Es war MEIN Geschenk an ihn, alles was er wollte und ich war mehr als bereit es ihm zu geben.
Er hatte die Veränderung in mir sofort registriert, presste er sich doch näher an meinen Rücken, und wenn ich die Augen geöffnet gehabt hätte....ich bin sicher ich hätte ein Lächeln gesehen.
Mein Körper zuckte noch einige Sekunden wegen des gerade durchlebten Orgasmus während er meine Fesseln löste. Fast wie zum Trost legte er selne Hand auf meinen Hintern und streichelte ihn. Mehr war nicht nötig und hätte ich auch nicht als passend empfunden. Wir hatten beide verstanden, was da gerade passiert war und ich denke, ihm wie mir war ein ganz klein wenig warm ums Herz.
Die nächsten zwei Stunden verbrachten wir am Küchentisch, bei einem Glas Weisswein, Stefan nach wie vor in Jeans und Sweatshirt ich nackt, wie ich es gewohnt war und wie es vor allem meine Rolle erforderte, denn auch bei der nunmehr entstandenen Art von Vertrautheit blieb ich doch der Sklave, von nun an vielleicht mehr als zuvor.
So fand Tina uns vor als sie nach Hause kam, war etwas überrascht als sie mich erblickte, weniger wegen meiner Nacktheit, die kannte sie, sondern wegen der Tatsache, uns in der Küche vorzufinden. Sie begrüsste mich freundlich, wechselte einen etwas verwirrten Blick mit Stefan und ich war sicher, daß sie vor Neugier schlicht platzte.
Also.....ging der Lustdiener.....auf daß der Dame des Hauses berichtet werden konnte
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Kleine Geschichte
Veröffentlicht:16. April 2015, 6:05 Uhr
Zuletzt aktualisiert:3. Juni 2021, 6:30 Uhr
3909 Aufrufe

Ihr kennt meinen Namen. Dann wisst Ihr auch, was ich tue, wer ich bin. Ich bin nackt...in einem Sexkino.
Dies von mir bevorzugte Kino ist eigentlich ein ganz normaler Sexshop, Verkaufsfläche im Erdgeschoss, das übliche Sortiment: Filme, Hefte, Toys eine überschaubare Auswahl an Kleidung...Es gibt zwei Treppen im Laden, eine führt nach unten in den Keller, die andere nach oben in den ersten Stock.
Im Keller hatte einer der vorherigen Pächter so eine Art Erlebniswelt eingerichtet. Etwas grössere Räume, ausgestattet mit dem obligatorischen Fernseher, in dem ein Porno lief und mit einem oder zwei Sofas, gedacht für Paare oder solche, die es werden wollten.
Im ersten Stock, auf ein paar hundert Quadratmeter verteilt...Videokabinen, annähernd hundert, teilweise versehen mit glory holes, lange dunkle Gänge, ein Darkroom für die Experimentierfreudigen
Dieser erste Stock war für gewöhnlich mein bevorzugter Aufenthaltsort. Nach Betreten zog ich mich wie immer aus, mitten im Gang, begleitet von den Blicken der anwesenden Herren, teils argwöhnisch, teils mit unverhohlener Neugier. Meine Kleidung verstaute ich in meinem Rucksack und begann das Terrain zu sondieren, bewegte mich durch die dunklen Gänge als sei es das Normalste von der Welt nackt zwischen Angezogenen zu wandeln. Es war nicht sonderlich voll, vielleicht ein halbes Dutzend Besucher aber dennoch oder vielleicht gerade deshalb spürte ich jeden der Blicke fast physisch auf meiner Haut und ertappte mich dabei wie ich begann zu lächeln.
Ich bemerkte, dass einige der Männer mir immer dann folgten wenn ich einen der engeren Gänge betrat, die in einer Sackgasse endeten, sodass ich gezwungen war umzukehren und auf gleichem Weg den Gang zu verlassen. Und dort standen sie dann und warteten...auf den Nackten, der sich jetzt auf engstem Raum an ihnen vorbeizwängen musste, DIE Gelegenheit, auf die sie gewartet hatten, denn jede Berührung meines Körpers war natürlich der Enge des Raumes geschuldet und nicht etwa Absicht
Ich kannte dies Spielchen schon zur Genüge und liess mich bereitwillig darauf ein, ja genoss es sogar...wenn Hände wie zufällig meinen Schwanz oder Hintern berührten.
An diesem Tag war meine eigentliche Absicht jedoch eine Andere: der Eine oder Andere von Euch mag die Schwesterwebsite alt.com kennen, für die hier ja überall Werbung gemacht wird und die sich mit dem Thema BDSM beschäftigt Auf dieser Seite hatte ich mir damals ein Profil eingerichtet, für welches mir jedoch ein aussagekräftiges Profilbild fehlte. Ich wollte eines von mir nackt an ein Andreaskreuz gefesselt.
Problem: ich hatte kein Andreaskreuz. Lösung des Problems: im eingangs von mir erwähnten Erlebnisweltkeller gab es eines Alles was ich brauchte hatte ich dabei, ich hatte nur keinen Knipser für die Digicam.
Meine Wahl fiel auf einen der Besucher, der mir durch diverse Berührungen meines Schwanzes zu verstehen gegeben hatte, dass er an meinem Erscheinungsbild nichts auszusetzen hatte, ganz im Gegenteil, mich aber sonst keines Blickes gewürdigt hatte. Ich sprach ihn also an, etwas, was ihn zunächst zu erschrecken schien, weil er es wohl nicht gewohnt war und schilderte ihm mein Dilemma, um ihn schliesslich zu fragen, ob er mit mir in den Keller gehen würde, Bilder machen. Er willigte ein, wir begaben uns nach unten (zwischenzeitlich wieder bekleidet weil Durchquerung des Verkaufsraumes, lästig aber notwendig) und ich begann mein Equipment aus dem Rucksack zu holen: Kamera, Ledermanschetten für Hand- und Fussgelenke, um den nackten Kinobesucher auch am Kreuz ordnungsgemäss und den BDSM-Vorschriften entsprechend befestigen zu können. Wie man sich vielleicht vorstellen kann verursachte diese Aktion ein wenig Unruhe in diesem sonst so stillen Ambiente und es dauerte nicht lange bis der erste Zuschauer eintraf und fragte was wir denn hier so machen und zwar auf englisch, da er, wie sich herausstellte, Holländer war und am hiesigen Flughafen arbeitete. Ja ja, so was erfährt man bei solchen Aktionen...
Wie dem auch sei, unser Nachbar aus dem westlichen Flachland begann unverzüglich die Regie zu übernehmen, wies den etwas verschüchtert wirkenden Fotografen an, wo er denn zu stehen habe, um mich richtig ins Bild zu bekommen und war sich schlussendlich auch nicht zu schade, meinen Schwanz mittels einiger geschulter Handgriffe, die für mein Gefühl etwas enthusiastischer als vielleicht nötig ausfielen in die Position und vor allen Dingen Grösse zu bringen, die ihm angemessen erschien. Zu guter Letzt, nachdem gut 20 Bilder geschosen worden waren schlug er einen Positionswechsel vor: weg vom Andreaskreuz, hin zum Pranger, den er inzwischen entdeckt hatte und der seine Fantasie zu beflügeln schien. Ich nickte bereitwillig, denn wer war ich denn, dem Regisseur zu widersprechen, schliesslich war ich an Händen und Füssen gefesselt, nackt und somit eh nicht in der Position für vermutlich fruchtlose Diskussionen. Also wurde ich von meinen Fesseln befreit und folgte den beiden Künstlern Richtung Foltergerät, wo ich in ziemlich gebückter Haltung eingespannt wurde. Zu sehen bekam ich die Herren in den nächsten 20 Minuten nicht mehr, denn fortan spielte sich alles hinter mir, ausserhalb meines eingeschränkten Blickfeldes, und wie ich anhand von Berührungen meines Arsches und spürbarem Atem auf meiner Haut feststellen konnte offenbar in Hüfthöhe meiner Rückseite ab
Die übliche Laufkundschaft blieb von Zeit zu Zeit stehen, um sich das merkwürdige Spektakel anzusehen, und Gott allein weiss,was sie wohl gedacht haben mögen beim Anblick eines nackten Mannes am Pranger, dessen Beine mittlerweile weit gespreizt waren, da die Fotocrew inzwischen bemerkt hatte, was eine gelungene Nahaufnahme ausmacht und wie man freie Sicht auf das vermeintlich Wesentliche bekommt \8
Als mein Rücken wegen der vornüber gebeugten Haltung langsam zu schmerzen begann drängte ich dann doch auf ein Ende der Fotosession. Mein neuer holländischer Freund schien nicht so begeistert aber der Fotograf wirkte doch irgendwie erleichtert, der Fuchtel des unbarmherzigen Regisseurs entkommen zu können.
Nachdem Jan, der Regisseur mir mit einem Augenzwinkern seine Telefonnummer gegeben hatte und sich daraufhin verabschiedete ging ich zu meinem kleinen Fotografen, der mir doch ein wenig Leid tat, hatte er sich die ganze Sache wohl sicherlich etwas anders und weniger anstrengend vorgestellt. Deshalb und weil er gerade von einer niederländischen Naturgewalt überrollt worden war fragte ich ihn, ob ich mich denn irgendwie erkenntlich zeigen könnte, mich wohl an seine recht eindeutigen Berührungen zwei Treppen höher erinnernd. Noch immer etwas verklemmt wirkend murmelte er etwas von "ganz normaler Männersex", um sich sogleich zu vergewissern ob das auch bloss niemand gehört hat. Ich lächelte ihn an und sagte ihm, dass sich das wohl machen liesse. Wir suchten uns eines der Sofas, ich öffnete seine Hose, zog sie herunter und führte seine jetzt doch etwas mehr zitternde Hand an meinen Schwanz. Er streichelte ihn, zärtlicher als er es noch einige Zeit zuvor im Vorbeigehen getan hatte, drückte sanft meine Eier zusammen bis mir ein leises Stöhnen entfuhr und setzte sich dann aufs Sofa. Mir war klar, dass es jetzt an mir war, meinen Teil der Abmachung einzuhalten und machte mich bereitwillig ans Werk. Sein Schwanz war von normaler Grösse und durchaus schön anzusehen. Meine Zunge leckte seine prallen Eier während meine Hand seinen Schwanz umschloss und ihn so lange in rythmischen Bewegungen massierte bis er unter lautem Stöhnen abspritzte, das einzige Mal, dass ich ihn hörte, zuvor war nur sein zunehmend schwerer werdendes Atmen zu vernehmen.
Ich lächelte ihn an, wischte mir mit einem Tempo sein Sperma von meiner Brust, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verabschiedete mich leise.

PS: die Fotos waren so grottendunkel, dass ich sie damals nicht für mein Profil verwenden konnte, aber wisst Ihr was? Es ist Okay
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